- Fenchel
- Grüner Tee
- Grapefruit
- Hanf
Grünkohl
Fenchel
Die Fenchelknolle ist reich an Ballaststoffen und kann nützlich bei der Verhinderung von Darmkrebs sein. Die Faserstoffe in der Fenchelknolle binden Gift- und Fettstoffe im Darm und wirken somit entgiftend. Zusätzlich ist Fenchel eine sehr gute Quelle von Folsäure.
Grapefruit
Die Grapefruit ist reich an natürlichem Vitamin C und Antioxidantien, zwei kraftvolle Leberreiniger. Wie der Knoblauch enthält auch die Grapefruit Zusammensetzungen, die überschüssige Säuren puffern. Sie enthält außerdem eine Flavonoid-Verbindung, bekannt als Naringenin, welches bewirkt, dass die Leber Säuren aufnimmt, um diese zu beseitigen anstatt sie im Fettgewebe zu lagern.
Grüner Tee
Zu den wichtigsten Wirkstoffen im grünen Tee zählen die Polyphenole. Sie wirken als starke Radikalfänger. Radikalfänger sind Stoffe, die in der Lage sind, freie Radikale abzufangen und damit deren schädigende Wirkung zu neutralisieren, Polyphenol ist dabei weitaus stärker als Vitamin C und F. Eine Schutzwirkung gegen Haut-, Darm- und Lungenkrebs vom rauchen wird vermutet.
Grünkohl
Grünkohl ist in seiner Vielfältigkeit allen anderen Obst- und Gemüsesorten überlegen! Allein die Konzentration an Vitamin A schlägt alle Rekorde, 4 mal mehr als Brokkoli, 40 mal mehr als Sellerie, Grünkohl enthält alle B-Vitamine, allein in einer Portion Grünkohl steckt der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin C, und er beinhaltet so viel Kalzium wie zwei Gläser Milch! Auch bei Osteoporose sollte er regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Und kaum ein Gemüse enthält mehr Vitamin E, der potente Zellstoffschutz gegen freie Radikale und Alterungsprozesse. Grünkohl entgiftet den Darm und beseitigt Verstopfungen, baut zerstörte Darmschleimhäute schnell wieder auf und kräftigt sämtliche Schleimhäute im Körper. Er wirkt vitalisierend und senkt die Cholesterin- und Fettkonzentration im Blut. Während Fast-Food im Eiltempo den Darm verlässt, haftet der Grünkohlbrei lange an den Darmwänden, das beste Mittel für eine kerngesunde Darmflora.
Hanf
Hanf enthält Gamma Linolensäure (GLA), welche den Stoffwechsel erheblich ankurbelt. Die Fettsäure sorgt dafür, dass eingelagertes Fett effektiver für die Energiegewinnung eingesetzt und folglich schneller abgebaut wird. GLA ist ferner am ordnungsgemäßen Funktionieren des zellulären Energieversorgungssystems namens Natrium-Kalium-Pumpe beteiligt. Diese Natrium-Kalium-Pumpe versorgt die Zellen mit Nährstoffen und entfernt gleichzeitig giftige Abfallprodukte aus der Zelle. Arbeitet die Natrium-Kalium-Pumpe nur unzureichend, müssen Toxine in den Zellen gelagert werden, die Zellen werden störanfällig und der gesamte Stoffwechsel verlangsamt sich zusehends. Hanf ist also maßgeblich an einer reibungslosen Entgiftung des Organismus beteiligt