Mein Mondkalender – wichtige Konstellationen im Mondkalender | Die Neumondin

Der Anfang allen Seins, liegt im Dunkeln

Conan-Clach 2018

Mit der Neumondin endet der alte Zyklus und ein neuer Zyklus beginnt.

In dieser Phase befindet sich der Mond in einem Längengrad mit der Sonne, also zwischen Sonne und Erde. Da die Sonne während dieser Phase ausschließlich die der Erde abgewandte Mondhälfte anstrahlt, ist der Neumond von der Erde aus im Normalfall unsichtbar. In seltenen Fällen – wenn sich Sonne, Erde und Mond auf einer Linie befinden und der Mondschatten auf die Erde fällt – kommt es während dieser Mondphase zu einer Sonnenfinsternis. Befindet man sich im relativ kleinen Kernschatten des Mondes, erlebt man eine totale Sonnenfinsternis. Verdeckt der Mond nur einen Teil der Sonne, spricht man von einer partiellen Sonnenfinsternis.

Die Gezeiten werden in erster Linie durch die Anziehungskraft des Mondes und der Sonne ausgelöst. Bei Neumond kommt es zu einer besonders hohen Tide, der Springtide oder Springflut.

Die Tage um den Neumond sind äußerst sensibel und führen tief ins die Dunkelheit, was auf der psychologischen Ebene bedeutet, dass sie besonders stark das  Unbewusste ansprechen. Aus diesen Gründen empfiehlt es sich nicht an diesen Tagen aktiv zu werden. Es gilt die Füsse ruhig zu halten und sich mehr mit dem spirituellen oder religiösen Bereich zu beschäftigen. Im Mondkalender sind die Tage um den Neumond zu sehr wenigen Tätigkeiten zu empfehlen.

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