Ich hatte ja schon vor einigen Tagen geschrieben, dass ich eine kleine Serie über die Chakren machen werde. Heute schreibe ich über das zweite Chakra, das Sakralchakra.
Es handelt sich bei den Chakren ja nicht um materielle oder anatomische, sondern um energetische Zentren.
Jedes Chakra beeinflusst nicht nur die Organe und das Hormonsystem, sondern auch Gefühle und Gedanken. Der Begriff, die Bezeichnung stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad oder Wirbel. Und alle Chakren befinden sich immer in ständiger Bewegung.
Das Sakralchakra wird oft auch als Sexualchakra bezeichnet, da es entweder den Eierstöcken bei Frauen oder den Hoden bei Männern zugeordnet ist.
Das Sakralchakra befasst sich mit unserem körperlichen Wohlbefinden. Es ist wichtig das wir lernen unseren Körper zu achten und ihm das zu geben was er gerade braucht, sei es Ruhe, Arbeit, Bewegung aber auch Freude am Sein und Tun.
Auch ein Thema des Sakralchakras ist das man lernt Grenzen zu setzen um die eigene vitale Lebenskraft zu schützen. Ebenso sich nicht darüber zu definieren, was man tut oder was man hat, seinen eigenen Selbstwert nicht daran festmachen.
Das Grunthema des Sakralchakras ist zu wissen, wenn es genug ist. Das betrifft die Nahrung, die Energie die wir verbrauchen im Alltag, alles was etwas mit uns zu tun hat.
Wir sollten gut mit unseren Energien umgehen und sie nicht unnötig verschleudern für Dinge nicht nicht in unserer Verantwortung liegen und auf die wir keinen Einfluß haben. Denn das ist alles vergeudete Energie, die wir für uns selbst viel besser brauchen können.
Und wenn der Satz auch abgelutscht klingt, so hat er meiner Meinung nach immer noch seine Berechtigung: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.
Das Sakralchakra lebt von einer guten Kombination aus Freude und einer gesunden Disziplin um Anspannung und Stress im Körper zu lösen.
Und um die Chakren zu pflegen, kann ich Dir unsere Öle empfehlen, die Du in unserem Shop Aroma Elfe findest.
Eure Alex