Mädesüß

Volksnamen: Metstaude, Wiesenkönigin, Ziegenbart, Geißripp, Bienenkraut, Wilder Flieder, Johanniswedel, Federbusch.
Drogennamen: Filipendula ulmaria
Boden: Nasse Böden, lehmig. Wassergräben und Bachufern.
Blütezeit: Juni bis September Blüten, Blätter ab April, Wurzeln Herbst und Winter.
Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Vanillin, Zitronensäure, Gerbsäure, Kieselsäure, Wachs, Fett, Terpene, Salizylsäureverbindungen.
Eigenschaften: Wird gerne gegen Migräne und Kopfschmerzen verwendet, schmerzlindernd, fiebersenkend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, antirheumatisch.
Verwendung: Tinktur, Tee, Sirup, Mädesüß Butter, Hydrolat.
Mädesüß Tinktur: Nimm dazu die ganze Pflanze, 2 Handvoll Gemisch, Blüten, Blätter, Stängel.
Fülle diese in ein Glas mit 38 % Korn ½ Liter, lass das ganze mindestens 4 Wochen stehen, tgl. schütteln.
Danach filtrieren und in dunkle Fläschchen abfüllen, und Beschriften. Diese Tinktur ist 2 Jahre Haltbar.
Mädesüß Sirup, mein Lieblingssaft.
Du benötigst dazu 10 Stück Dolden des Mädesüßes, 1 Liter Wasser, 1 kg Zucker, und 1 Biozitrone, sowie 30 g Zitronensäure.
Gebe die Zutaten in ein großes Glasgefäß, stelle dies zugedeckt in den Keller…
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