Die SCHAFGARBE, der Geruch ist süß – krautig, (erinnert an Almdudler)
Die Scharfgarbe gehört zu der Gruppe der
Korbblütler; Mehrjährige Pflanze bis 40 cm, sie liebt trockenen Boden, Sonne
bis Halbschatten.

Scharfgarbe
(Drogenname, Millefolii herba) diese zierliche stark duftende Heilpflanze.
Inhaltsstoffe: Gerbstoffe,
Flavonoide, Thujon, Bitterstoffe, Mineralstoffe, Natrium, ätherische Öle.
Scharfgarbe wirkt desinfizierend, entzündungshemmend, krampflösend, appetitanregend, lindert Magenbeschwerden, Gastritis, es wurde auch zur Wundreinigung verwendet (Soldatenkraut)
Frauenkraut
wird bei Regelstörungen verwendet.
Junge
Scharfgarbenblätter als Zugabe von Salaten, Suppen und Soßen.
Salbe aus dem Kraut.
Tinktur aus der ganzen Pflanze.
Sirup aus den Blüten.
Tee aus dem
Kraut und Blüten.
Zubereitung: 1 -2 Teelöffel Kraut mit ¼ kochendem
Wasser überbrühen 10 min ziehen lassen 3 Tassen am Tag nicht länger als 14
Tage.
Signaturlehre: Durch ihre
feinen Blüten und dem harten Stiel und wiederum federähnlichen Blättern, hilft
sie uns die gegensätzlichen Seiten einer Sache zu erkennen, sie wird uns helfen
alles…
Ursprünglichen Post anzeigen 170 weitere Wörter
Scharfgarbe, – so also ist die richtige Schreibweise. Es hat mit Schafen nichts zu tun. Ist sie aber „scharf“ im Geschmack? Herb, würde ich sagen.
LikeGefällt 1 Person
Nein mit Schafen hat sie nichts zu tun, ausser das diese von Schafen gefressen wird, finde sie auch eher herb im Geschmack.
LikeLike
Der Geruch ist süß, – ja, stimmt.
LikeGefällt 1 Person